Grundlagen der Warmwasseraufbereitung

Effiziente Warmwasseraufbereitung

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Die Warmwasseraufbereitung umfasst alle Prozesse, die zur Erzeugung und Bereitstellung von warmem Wasser für Haushalte oder gewerbliche Anwendungen notwendig sind. Die wichtigsten Technologien umfassen Durchlauferhitzer, Warmwasserspeicher, Solarthermieanlagen und Wärmepumpen

Warmes Wasser im Haushalt: Energiesparend und wassersparend Bereiten

Warmwasserbereitung im Haushalt ist ein wesentlicher Faktor für den Energieverbrauch und die Umweltbelastung. So verbrauchen wir ca. 10-20% unserer Energie für warmes Wasser. Dieser Leitfaden gibt dir einen Überblick über Varianten einer effizienten Warmwasseraufbereitung und zeigt auf, wie du Wasser und Energie sparen kannst.

Die sparsamste Variante (A) daher zuerst, die konventionellen Methoden (B) kommen danach und bieten ebenfalls guten Komfort.

 

 

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Das Nachrüsten einer Balkonanlage ist jederzeit möglich.

A: Brauchwasserwärmepumpe mit Balkonkraftwerk: Eine Effiziente Kombination

Eine Brauchwasserwärmepumpe in Kombination mit einem Balkonkraftwerk kann eine äußerst effiziente Lösung zur Warmwasserbereitung darstellen. Durch die Nutzung von Umweltenergie und Solarstrom lässt sich nicht nur der Energieverbrauch senken, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung der CO₂-Emissionen leisten.

In diesem Leitfaden erfährst du, wie diese beiden Systeme zusammenarbeiten, welche Vorteile sie bieten und wie sie installiert und betrieben werden können.

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A1. Was ist eine Brauchwasserwärmepumpe?

Eine Brauchwasserwärmepumpe ist ein System, das Wärme aus der Umgebungsluft nutzt, um Brauchwasser (z.B. für Duschen oder Waschbecken) zu erhitzen. Sie arbeitet ähnlich wie eine Wärmepumpe für Heizung, ist jedoch speziell für die Erwärmung von Wasser konzipiert.

Funktionsweise

  • Die Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Wärme.
  • Diese Wärme wird durch ein Kältemittel transportiert und verdichtet, wodurch die Temperatur steigt.
  • Die so gewonnene Wärme wird an das Wasser im Speicher abgegeben.
  • Das abgekühlte Kältemittel wird erneut in die Umgebung geleitet, um wieder Wärme aufzunehmen.

Vorteile

  • Hohe Energieeffizienz: Brauchwasserwärmepumpen nutzen bis zu 75% Umweltenergie und benötigen nur 25% elektrische Energie.
  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
  • Geringe Betriebskosten im Vergleich zu konventionellen elektrischen Warmwasserbereitern.
  • Trocknung und Kühlen von Kellerräumen sind damit möglich. (Waschküche / Vorratsraum)
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A2. Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine, netzgebundene Photovoltaikanlage, die auf Balkonen oder Terrassen installiert werden kann. Sie besteht aus Solarmodulen und einem Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom umwandelt.

Funktionsweise

  • Solarmodule wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um.
  • Der Wechselrichter konvertiert den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom.
  • Der produzierte Strom kann direkt im Haushalt genutzt werden oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

Vorteile

  • Einfache Installation und keine baulichen Veränderungen notwendig.
  • Reduzierung der Stromkosten durch Eigenverbrauch des erzeugten Stroms.
  • Beitrag zur Energiewende und zur Reduzierung der CO₂-Emissionen.
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A3. Kombination von Brauchwasserwärmepumpe und Balkonkraftwerk

Die Kombination von Brauchwasserwärmepumpe und Balkonkraftwerk ist besonders effizient, da die Wärmepumpe den von der Solaranlage erzeugten Strom nutzen kann. Dadurch lässt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom erhöhen und die Betriebskosten der Wärmepumpe reduzieren.

Vorteile der Kombination

  • Reduzierte Energiekosten: Der selbst erzeugte Solarstrom wird direkt zur Warmwasserbereitung verwendet, wodurch die Stromkosten gesenkt werden.
  • Effizienzsteigerung: Die Wärmepumpe arbeitet besonders effizient, wenn sie mit Solarstrom betrieben wird, da dieser in der Regel tagsüber zur Verfügung steht, wenn auch der Warmwasserbedarf am höchsten ist.
  • Nachhaltigkeit: Durch die Nutzung von Solarenergie und Umweltwärme wird der CO₂-Ausstoß minimiert.

Integration und Betrieb

  • Elektrische Anbindung: Die Wärmepumpe wird direkt an das Stromnetz des Haushalts angeschlossen. Der von der Solaranlage erzeugte Strom kann über das Stromnetz zur Wärmepumpe geleitet werden.
  • Energiemanagement: Ein intelligentes Energiemanagementsystem kann dabei helfen, den Eigenverbrauch zu maximieren, indem es den Betrieb der Wärmepumpe auf die Zeiten mit hoher Solarstromproduktion abstimmt.
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A4. Installation und Planung

Brauchwasserwärmepumpe

  • Standortwahl: Die Wärmepumpe sollte in einem Raum mit konstanter Temperatur und ausreichender Belüftung installiert werden, wie z.B. einem Keller.
  • Speichergröße: Die Größe des Warmwasserspeichers sollte auf den Warmwasserbedarf des Haushalts abgestimmt sein. Für einen 4-Personen-Haushalt wird in der Regel ein Speicher mit 200 bis 300 Litern empfohlen.
  • Fördermöglichkeiten: Es gibt verschiedene Förderprogramme für die Installation von Wärmepumpen, die genutzt werden können, um die Anschaffungskosten zu senken.

Balkonkraftwerk

  • Modulausrichtung: Die Solarmodule sollten idealerweise nach Süden ausgerichtet und in einem Winkel von etwa 30 bis 40 Grad montiert werden, um die maximale Sonneneinstrahlung zu nutzen.
  • Befestigung: Eine sichere Befestigung der Module ist wichtig, um Windlasten standzuhalten. Es gibt spezielle Halterungen für Balkone und Fassaden.
  • Einspeisung: Ein Balkonkraftwerk kann über eine normale Steckdose in das Stromnetz des Haushalts eingespeist werden. Hierfür ist kein spezieller Stecker und eine entsprechende Steckdose erforderlich aber empfohlen.
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A5. Wirtschaftlichkeit und Amortisation

Die Investition in eine Brauchwasserwärmepumpe und ein Balkonkraftwerk kann sich durch die Einsparungen bei den Energiekosten innerhalb weniger Jahre amortisieren.

Kosten und Einsparungen

  • Anschaffungskosten: Die Kosten für eine Brauchwasserwärmepumpe liegen je nach Modell zwischen 1.500 und 3.000 Euro. Ein Balkonkraftwerk kostet zwischen 300 und 1.500 Euro.
  • Betriebskosten: Die Betriebskosten für die Wärmepumpe sind im Vergleich zu herkömmlichen Warmwasserbereitern deutlich geringer, da sie einen Großteil der benötigten Energie aus der Umgebungsluft bezieht.
  • Amortisationszeit: Durch die Einsparung bei den Energiekosten kann sich die Investition in beide Systeme je nach Größe und Nutzung innerhalb von 4 bis 8 Jahren amortisieren.

Fördermöglichkeiten

  • KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Förderprogramme für die Installation von Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen an.
  • BAFA-Zuschüsse: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert ebenfalls die Anschaffung von energieeffizienten Heizsystemen und erneuerbaren Energien.
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A6. Praxisbeispiel

Ein 4-Personen-Haushalt in Deutschland installiert eine Brauchwasserwärmepumpe mit einem 250-Liter-Speicher und ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von 600 Watt.

  • Jährlicher Stromverbrauch für Warmwasser: 2.000 kWh.
  • Ersparnis durch Balkonkraftwerk: Das Balkonkraftwerk produziert etwa 600 kWh Strom pro Jahr, was etwa 30% des Warmwasserstrombedarfs deckt.
  • Zusätzlich reduziert die Wärmepumpe den Energieverbrauch um weitere 50- 70%, was zusätzliche 300 Euro Einsparung pro Jahr bedeutet.
  • Jährliche Einsparung: Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh ergibt:
    Kosten bei Durchlauferhitzer 2.000kWh x 0,30 €/kWh = +600€
    Einsparung Balkonkraftwerk -600 kWh x 0,30 €/kWh = -180€
    Einsparung Brauchwasser WP -1.200 kWh x 0,30 €/kWh = -360€
    Kosten NEU: = 60€
  • Mit Balkonkraftwerk und Brauchwasserwärmepumpe ist das Warmwasser fast ohne weiter Kosten zu erwärmen.
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A7 Fazit

Die Kombination aus Brauchwasserwärmepumpe und Balkonkraftwerk bietet eine nachhaltige und kosteneffiziente Lösung zur Warmwasserbereitung. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Optimierung des Eigenverbrauchs können nicht nur die Energiekosten gesenkt, sondern auch die Umwelt geschont werden. Es lohnt sich, in diese Technologien zu investieren und Fördermöglichkeiten zu nutzen, um die Energiewende aktiv mitzugestalten.

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B. Konventionelle Warmwasseraufbereitung

Die Warmwasseraufbereitung umfasst alle Prozesse, die zur Erzeugung und Bereitstellung von warmem Wasser für Haushalte oder gewerbliche Anwendungen notwendig sind. Die wichtigsten Technologien umfassen Durchlauferhitzer, Warmwasserspeicher, Solarthermieanlagen und Wärmepumpen.

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B1. Durchlauferhitzer

Durchlauferhitzer erhitzen Wasser direkt beim Durchfluss. Sie sind besonders effizient, da sie nur bei Bedarf Wasser erwärmen und keine Energie für die Speicherung verbrauchen.

Funktionsweise

  • Wasser fließt durch das Gerät und wird durch elektrische Heizelemente oder Gasbrenner erwärmt.
  • Das Wasser erreicht sofort die gewünschte Temperatur, ohne dass es in einem Speicher vorgehalten werden muss.

Vorteile

  • Kein Wärmeverlust durch Speicherung.
  • Platzsparend und flexibel einsetzbar.
  • Sofortige Bereitstellung von Warmwasser.

Nachteile

  • Abhängig von der Durchflussmenge; bei hoher Abnahme kann die Wassertemperatur sinken.
  • Hoher Energieverbrauch bei elektrischen Modellen, besonders bei längerem Warmwasserbedarf.

Empfehlung

  • Bei kleinen Wohnungen und geringen Wassermengen ist der Durchlauferhitzer eine gute Alternative, da nur bei direktem Bedarf warmes Wasser bereitet wird.
  • Ein durchschnittliches Gerät erhöht den Stromverbrauch um rund 1.000 Kilowattstunden (kWh) pro Person und Jahr. Wenn 4 Familienmitglieder täglich je 10 Minuten duschen, kostet das über 1.300 Euro im Jahr. Das Gerät auf maximal 38°C einzustellen, reicht zum Duschen und spart Strom.
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B2. Warmwasserspeicher (Boiler)

Warmwasserspeicher halten eine bestimmte Menge Wasser auf einer konstanten Temperatur. Sie sind ideal für Haushalte mit kontinuierlichem Warmwasserbedarf.

Funktionsweise

  • Wasser wird in einem isolierten Tank auf eine voreingestellte Temperatur erhitzt und gespeichert.
  • Bei Bedarf wird das warme Wasser aus dem Speicher entnommen und durch kaltes Wasser ersetzt, das wiederum erhitzt wird.

Vorteile

  • Ständige Verfügbarkeit von Warmwasser.
  • Geeignet für größere Haushalte oder Anwendungen mit hohem Warmwasserbedarf.

Nachteile

  • Energieverlust durch die kontinuierliche Erhaltung der Temperatur (Bereitschaftsverluste).
  • Großer Platzbedarf.
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B3. Solarthermie

Solarthermieanlagen nutzen die Sonnenenergie zur Erwärmung von Wasser. Sie sind umweltfreundlich und helfen, Energiekosten zu senken.

Funktionsweise

  • Sonnenkollektoren auf dem Dach fangen die Sonnenenergie ein und übertragen sie auf ein Wärmeträgermedium.
  • Das erwärmte Medium gibt die Wärme an das Wasser im Speicher ab.

Vorteile

  • Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
  • Reduzierung der Energiekosten und des CO₂-Ausstoßes.

Nachteile

  • Abhängigkeit von Sonneneinstrahlung; bei schlechtem Wetter ist eine zusätzliche Heizquelle erforderlich.
  • Hohe Investitionskosten für Installation.
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B4. Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen die Umgebungswärme (Luft, Wasser, Erde) zur Warmwasserbereitung und sind besonders energieeffizient.

Funktionsweise

  • Die Wärmepumpe entzieht der Umwelt Wärme und hebt diese auf ein nutzbares Temperaturniveau.
  • Die gewonnene Wärme wird zur Erwärmung von Wasser genutzt.

Vorteile

  • Hohe Effizienz, da mehr Energie gewonnen als verbraucht wird.
  • Nutzung von Umweltenergie, die nahezu unbegrenzt verfügbar ist.

Nachteile

  • Hohe Anschaffungskosten.
  • Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur (Leistung kann bei extremen Temperaturen sinken).
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Effiziente Warmwasseraufbereitung

Effiziente Warmwasseraufbereitung bedeutet, den Wasser- und Energieverbrauch zu minimieren und gleichzeitig den Komfort zu erhalten. Hier sind einige wichtige Maßnahmen und Technologien, die dabei helfen.

Temperaturregulierung

  • Optimale Einstellung: Die ideale Wassertemperatur liegt bei etwa 55°C. Höhere Temperaturen führen zu erhöhtem Energieverbrauch und können das Risiko von Kalkablagerungen und Verbrühungen erhöhen.
  • Thermostatventile: Diese regulieren die Wassertemperatur konstant und verhindern unnötige Energieverluste.

Moderne Steuerungssysteme

  • Zeitschaltuhren: Durch die Nutzung von Zeitschaltuhren kann die Betriebszeit von Warmwasserbereitern auf die Zeiten begrenzt werden, in denen Warmwasser benötigt wird.
  • Smart-Home-Integration: Intelligente Steuerungssysteme können den Warmwasserverbrauch optimieren, indem sie den Wassererwärmungsprozess auf den tatsächlichen Bedarf abstimmen.

Wärmerückgewinnung

  • Abwasser-Wärmerückgewinnung: Systeme zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser nutzen die Wärme des abfließenden Wassers, um das nachfließende Wasser vorzuwärmen. Dies reduziert den Energiebedarf erheblich.
  • Lüftungs-Wärmerückgewinnung: In Passivhäusern oder energieeffizienten Gebäuden kann die Wärme aus der Abluft genutzt werden, um das Wasser zu erwärmen.

Effiziente Geräte und Technologien

  • Hocheffiziente Durchlauferhitzer: Moderne Geräte sind wesentlich effizienter und bieten eine präzise Temperaturregelung.
  • Effiziente Speicher: Gut isolierte Warmwasserspeicher reduzieren Wärmeverluste und sparen Energie.

Wassersparende Armaturen

  • Sparduschköpfe: Reduzieren den Wasserverbrauch durch Luftbeimischung und sind einfach zu installieren.
  • Perlatoren: Diese mischen Luft unter den Wasserstrahl, was den Wasserverbrauch reduziert, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.

Verhaltensänderungen

  • Kurze Duschzeiten: Verkürzte Duschzeiten sparen Wasser und Energie.
  • Wasser abstellen: Beim Einseifen oder Zähneputzen den Wasserhahn abstellen, um Wasser und Energie zu sparen.
  • Energiesparprogramme nutzen: Bei Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen und Geschirrspülern sollten energiesparende Programme verwendet werden.
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Kosten- und Umweltauswirkungen

Kosten

Die Kosten für die Warmwasseraufbereitung setzen sich aus den Anschaffungskosten der Systeme und den laufenden Betriebskosten (Energieverbrauch) zusammen.

  • Anschaffungskosten: Moderne, effiziente Systeme wie Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen erfordern hohe Anfangsinvestitionen, bieten aber langfristige Einsparungen.
  • Betriebskosten: Effiziente Systeme und wassersparende Maßnahmen senken die laufenden Kosten für Energie und Wasser.

Umweltauswirkungen

  • Reduzierung des CO₂-Ausstoßes: Durch die Nutzung erneuerbarer Energien und effizienter Technologien wird der CO₂-Ausstoß erheblich reduziert.
  • Wassereinsparung: Effiziente Warmwasserbereitung trägt zur Schonung der Wasserressourcen bei und unterstützt eine nachhaltige Nutzung der Umwelt.
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Fazit

Eine effiziente Warmwasseraufbereitung ist sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht vorteilhaft. Durch den Einsatz moderner Technologien und die Implementierung wassersparender Maßnahmen können erhebliche Einsparungen erzielt werden, die nicht nur den Geldbeutel schonen, sondern auch die Umwelt entlasten. Es lohnt sich, in effiziente Warmwasserlösungen zu investieren, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

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