Lohnt eine Wärmepumpe

E410 Heizungsrechner

Heizung – Check eigene Wärme ab 5 ct/kWh

1 Förderung
2 Gebäude-Alter
3 Dämmung
4 Fläche
5 Heizungsart
6 Ergebnis

Eigentümer erhalten den Zuschuß

Für die Förderung einer neuen Heizung musst du Eigentümer der Immobilie sein.

Gebäude-Alter

Das Alter des Hauses hat maßgeblichen Einfluss auf den Energiebedarf zum Heizen. Ist das Gebäude später schon gedämmt oder sind Verbesserungen vorgenommen worden, wird das nochmals abgefragt.

Dach gedämmt?

Je besser das Dach gedämmt ist, desto geringer ist der Energiebedarf.

Wände gedämmt?

Je besser die Wände gedämmt sind, desto geringer der Heizbedarf.

Isolierverglasung

Isolierverglaste Fenster tragen massiv zur Wärmedämmung bei!

Fläche

Wie groß ist die zu beheizende Fläche in m²?

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Heizungsart

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Ergebnis

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Wir beraten dich gerne zu deiner neuen Heizung und erstellen ein individuelles Angebot.

Die Einsparungen können nicht garantiert werden, sind aber bei exakter Plaung und Ausführung zu erreichen.
Wartungskosten sind bei der Wärmepumpe am niedrigsten. Diese Ersparnis ist noch nicht berücksichtigt!
Es besteht die Möglichkeit, Heizstrom zu erwerben, der um bis zu 30 Prozent günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom ist.
Strom f. Wärmepumpe: Wärmepumpen erzielen einen Wirkungsgrad von ca. 300 bis 500 Prozent. Daher muss der jährliche Energiebedarf, je nach Effizienz, durch 3 bis 5 dividiert werden. Wir haben uns für die Mitte entschieden.

Der durchschnittliche Heiz-Energiebedarf im Haus

Im Folgenden haben wir typische Kennwerte für den Heizenergiebedarf pro Quadratmeter und Verbrauchsjahr zusammengestellt. Ein Gebäude aus dem Jahr:

  • 1970 bis 1980 benötigt rund 200 bis 300 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
  • 1980 bis 1990 benötigt rund 125 bis 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
  • 1990 bis 2000 benötigt rund 90 bis 125 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
  • 2000 bis heute benötigt rund 25 bis 90 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr

Wichtig zu wissen ist, dass der durchschnittliche Energiebedarf im Haus nach einer Sanierung oft deutlich besser ist. Auch ein sparsames Heizverhalten wirkt sich positiv auf den Verbrauch aus.

Umrechnung in Kilowattstunden

Heizen Verbraucher mit Flüssiggas, Heizöl oder Holz, müssen sie die eigenen Verbrauchswerte zunächst in Kilowattstunden umrechnen. Wie das überschlägig funktioniert, zeigt die folgende Übersicht:

  • Gas: Multiplikation des eingekauften Volumens (Kubikmeter) mit 10
  • Heizöl: Multiplikation des eingekauften Volumens (Liter) mit 10
  • Flüssiggas: Multiplikation des eingekauften Volumens mit (Kubikmeter) mit 28
  • Scheitholz: Multiplikation der eingekauften Masse (Kilogramm) mit 4,2
  • Pellets: Multiplikation der eingekauften Masse (Kilogramm) mit 4,9

Benötigen Verbraucher 4.000 Kilogramm Pellets, müssen sie diesen Wert mit 4,9 multiplizieren, um den durchschnittlichen Energiebedarf im Haus zu erhalten. Hier sind es  also 19.600 Kilowattstunden pro Jahr. Die Kennziffern sind jedoch nur Richtwerte für einen ersten Überschlag. Genaue Angaben zu den Brennstoffeigenschaften geben die Lieferanten oder Händler.

Tipps für zu hohe Heizkosten

Liegen die eigenen Ergebnisse deutlich über dem durchschnittlichen Energiebedarf im Haus , besteht in der Regel ein großes Einsparpotenzial. Wir sollten darüber sprechen und zeigen Lösungen auf!

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